Die Westfälischen Nachrichten sind die Gewinner des Medienpreises Münsterland 2023. Mit ihrer Themenwoche zur B 54 haben sie sich den ersten Platz der Auszeichnung gesichert, die am Donnerstag (7. Dezember) im Foyer der Sparkasse Münsterland Ost in Münster verliehen wurde. Platz zwei ging an Sigrid März für ihren RUMS-Beitrag "Kidane und Herr Schweitzer", Platz drei an das G7-Projektteam der Westfälischen Nachrichten. Einen Sonderpreis gab es für einen Videobeitrag des rock’n’popmuseums und des Kulturbüros Gronau zu Udo Lindenbergs 75. Geburtstag.
ACHTUNG: Die Anmeldefrist ist bis 29. November verlängert!
Sieben Beiträge sind für den Medienpreis Münsterland 2023 nominiert. Das hat die Jury jetzt in ihrer Sitzung beschlossen. Hinter den Beiträgen stecken Akteure aus dem freien Journalismus, aus Redaktionen und Pressestellen sowie aus dem Social-Media-Bereich. Sie alle haben nun die Chance auf einen der drei Preise, die mit 3000, 2000 und 1000 Euro dotiert sind. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bei der Preisverleihung am 7. Dezember im Foyer der Sparkasse Münsterland Ost bekanntgegeben.
MÜNSTERLAND. Journalismus formt in all seinen Ausprägungen das Gesicht, den Charakter und die Wahrnehmung einer Region maßgeblich mit. Der Medienpreis Münsterland zeichnet daher guten Journalismus und herausragende mediale Berichterstattung über spannende regionale Themen aus. Bislang unter dem Titel "Journalistenpreis Münsterland" ist der Preis mit seinen Preisträgerinnen und Preisträgern gewachsen und hat sich entwickelt. Der neue Titel "Medienpreis Münsterland" trägt den Veränderungen in der Medienlandschaft Rechnung.
Legenden-Status: Rund 30 Jahre gehörte Helmut Peter Etzkorn dem Vorstand des Pressevereins Münster-Münsterland im DJV-Landesverband NRW an, davon 27 Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Nachdem er - ebenso wie Beisitzer Christoph Lowinski - bei der Mitgliederversammlung im März dieses Jahres nicht wieder kandidiert hatte, wurde er jetzt offiziell in den Pressevereinsruhestand verabschiedet.
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